ÜBER MICH

Bereits in meiner Jugend hat mich mein damaliger Sport in Kontakt mit Körper, Gesundheit und Fitness gebracht. Deshalb war mir schon früh klar, dass ich im medizinischen Bereich mit Menschen arbeiten möchte. Durch eine schwere Sportverletzung im Familienkreis, kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit der Physiotherapie. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie Menschen nach einer schweren Operation oder Verletzung wieder vollständig gesunden können. Darum entschied ich mich im September 2006 eine Ausbildung als Physiotherapeutin zu beginnen.

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Von Anfang an war ich von den Vorgängen und Zusammenhängen im menschlichen Körper fasziniert.

2009 machte ich meinen Abschluss als Physiotherapeutin

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Nach Abschluss der Ausbildung begann ich 2009 meine berufliche Laufbahn als Physiotherapeutin. Die Arbeit mit Menschen macht mir seither viel Freude und ich konnte die Gesundung vieler Patienten erreichen. Dennoch stärkte sich über die Jahre hinweg das Gefühl, dass die Physiotherapie nicht alle Faktoren eines menschlichen Körpers in der Therapie berücksichtigt. 

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Den ganzheitlichen Ansatz fand ich in der Osteopathie. Diese erweiterte Methode bezieht sich besonders auf die Therapie von Ursachen, was meinem Verständnis von Heilung entspricht. Somit entschloss ich mich im Jahr 2013 ein berufsbegleitendes Studium in Osteopathie zu beginnen.

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Die Kunde von Organen, Faszien sowie dem Kreislauf- und Nervensystem, in Zusammenhang mit den klassischen Gesichtspunkten der Physiotherapie, haben mein Erfahrungsschatz entscheidend erweitert. So konnte ich durch den Abschluss meiner Osteopathie Ausbildung im Jahr 2018 viele neuen Therapieformen erlernen, die heute in meine Arbeit einfließen.